Kosten

kennen, reduzieren, optimieren

Kostensenkung steigert Ihre Wettbewerbsfähigkeit

Kosten kennen, reduzieren, optimieren

Kostensenkung steigert Ihre Wettbewerbsfähigkeit

Das Erzielen von Erträgen ist das Hauptziel von Wirtschaftsunternehmen. Neben dem Geldeingang durch Umsätze spielen hier die Geldausgänge, also die Kosten, für das Erstellen der Leistung eine wichtige Rolle. Bei Produkten sind dies neben den Materialkosten auch die Fertigungskosten, jeweils ergänzt durch die Gemeinkosten. Um Kosten effektiv reduzieren zu können müssen diese fortlaufend überprüft und hinterfragt werden. Dazu ist eine genaue Kenntnis aller Kosten im Unternehmen notwendig.

Wenn in Unternehmen von Kostensenkung die Rede ist, bezieht man sich im Allgemeinen auf die Bereiche Produktkostensenkung und GemeinkostensenkungDabei spiegeln die Kostenpositionen im Unternehmen den Einsatz von Ressourcen wider. Materialpreise, Gehälter und Löhne sowie eine zunehmende Anzahl zu erfüllender Gesetze und markttechnischer Vorschriften steigern die Kosten, ohne dass Ihr Unternehmen Einfluss darauf nehmen kann.

Das ist problematisch, denn dadurch entstehende Kostensteigerungen können selten vollständig an Ihre Kunden weitergegeben werden. Dies hat nicht nur direkten Einfluss auf Ihren Gewinn, sondern bedroht zugleich ihre Wettbewerbsfähigkeit!  

Es gilt daher diejenigen Kostenpositionen zu identifizieren, welche durch aktive, unternehmensinterne Maßnahmen reduziert werden können. An dieser Stelle setzen wir an. 

Krehl & Partner Hebel der Kostenbeeinflussung

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Produktkosten senken und den Kundennutzen steigern

Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt stark von der Wettbewerbsfähigkeit seiner Produkte und Dienstleistungen ab. Erreicht wird die Wettbewerbsfähigkeit durch die kontinuierliche Pflege der Produkte im Produktportfolio.

Bei der Pflege der Produkte ist der Kundennutzen zyklisch zu hinterfragen und bei Bedarf zu verbessern. Gleiches gilt für die Kosten, welche für die Erstellung der Produkte aufgewendet werden. Vor dem Hintergrund des Zunehmenden Wettbewerbs und des daraus resultierenden Preisdrucks sollten diese Kosten regelmäßig überprüft und reduziert werden sofern das Potenzial dazu vorhanden ist.

Um die aufkommenden Herausforderungen zu meistern, ist ein ganzheitlicher Ansatz nötig. Die Herstellkosten, die sich aus Material- und Fertigungskosten zusammensetzen, müssen lückenlos analysiert und auf Reduzierungspotenziale hin bearbeitet werden. Die Wertanalyse ist hierfür als probates Instrumentarium bekannt.

Kosten kennen und an den richtigen Stellhebeln arbeiten

Der Trend, die Fertigungstiefe zu reduzieren und Komponenten und Baugruppen vermehrt von Lieferanten zuzukaufen birgt ein großes Risiko: im Unternehmen ist immer weniger eigenes Wissen zu Kosten vorhanden.

Die Kostenanalyse bietet hier die passende Unterstützung bei unterschiedlichen Szenarien an:

  • Einkaufspreisüberprüfung
    Zahlen wir einen zu hohen Preis für das Zukaufteil?
  • Variantenrechnung
    Welche Kostenänderungen ergeben sich durch konstruktive Änderungen oder Lieferantenwechsel?
  • Aufdecken der Kostentreiber
    Was macht das Produkt so teuer und wo gibt es Potenziale für Einsparungen?

Neben dem notwendigen Fachwissen und der großen Erfahrung zu Fertigungsverfahren, Materialien und dem Beschaffungsmarkt im Allgemeinen, bieten Softwareprogramme die erforderliche Effizienz, um Erfolge kurzfristig zu realisieren.

Gemeinkosten senken und Innovationsfähigkeit zurückerobern

Die Gemeinkostenbereiche haben sich in den letzten Jahren nahezu unbeachtet ausgeweitet und stellen ein signifikantes Potenzial für Kostensenkung und Ergebnisverbesserung dar. Gründe für die Steigerung der Gemeinkosten können folgende sein:

  • Gestiegener Verwaltungsaufwand in fast allen Unternehmensbereichen z.B. durch die Verbreiterung des Produktprogramms und die Erfüllung von vielfältigen Vorschriften,
  • Erweiterung der Vertriebseinheiten, um die globalisierten Märkte zu bedienen,
  • internationale Vernetzung und damit komplexe Projektorganisationen.

Der Anstieg der Gemeinkosten führt zusätzlich dazu, dass Unternehmen ineffizient und träge geworden sind. Dies hat zur Folge, dass…

  • schnelle Reaktionen auf Marktveränderungen schwer fallen,
  • neue Technologien zu langsam Eingang in die eigenen Produkte finden und
  • Ideen für neue Produkte und Innovationen fehlen.

Methodisches Vorgehen hilft dabei, die sich ergebenden Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und die Gemeinkosten (massiv) zu senken. Auch hierbei nutzt Krehl & Partner die anwendungsneutrale Methodik der Wertanalyse.